Schon im Devon wurde ein Massensterben durch den Einschlag eines Himmelskörpers ausgelöst. Zu diesem Schluss kommen amerikanische und marokkanische Geologen im. Bei einem weiteren Massensterben starben im Devon vor rund 370 Millionen Jahren viele Armfüßer, Korallen und Crinoiden sowie Seelilien. Anzeige. Doch weitaus schlimmer traf es die globale. Klimatisch war das Devon wärmer als heute, aber nicht so warm wie in den vorangegangenen Erdzeitaltern. Zum Ende hin wurde es Kühler, im nachfolgenden Karbon gab es sogar wieder eine Eiszeit. Gondwana war inzwischen zerbrochen. Ein Großteil der Kontinente aber immer noch vereint. Am Südpol lag das Amazonasgebiet, das auch ganzjährig vergletschert war Diese Abkühlung könnte schuld an dem Massensterben im oberen Devon sein, von dem viele Meeresbewohner betroffen waren. Im Devon entwickelten sich die Fische - Quastenflosser und Lungenfische. Außerdem eroberte die Tierwelt endlich das Land: Amphibien und ersten Insekten erschienen Das Devon [de:von oder dɛ:von] ist in der Erdgeschichte das vierte chronostratigraphische System bzw. die vierte geochronologische Periode innerhalb des Paläozoikums. Es begann vor etwa 419,2 Millionen Jahren und endete vor etwa 358,9 Millionen Jahren (siehe Geologische Zeitskala )
Das zweite grosse Massensterben in der Geschichte des Lebens entwickelte sich über einen längeren Zeitraum mit verschiedenen Piks vor etwa 375 bis 359 Millionen Jahren. Das so genannte Devon. Das Massensterben ereignete sich in zwei Schüben: Sowohl zu Beginn als auch am Ende der Eiszeit verschwanden zahlreiche Tiere - insgesamt vier Fünftel aller Arten
Das Massensterben an der Devon/Karbon-Grenze (D/C) ist das sechstgrößte des Phanerozoikums, faktisch mit demselben Umfang wie das Frasne/Famenne-Ereignis. Davon betroffen waren viele Organismengruppen wie Conodonten, Ammoniten, Echinodermaten, Trilobite. Mehr als 90 Prozent aller Lebewesen, die je auf der Erde gelebt haben, gibt es heute nicht mehr. Ursache dafür sind fünf große Katastrophen
Landmarks verzeichnete Wörter wie ammil, in Devon der Name für den Film aus Eis, der nach einer Frostnacht die Blätter umhüllt, oder smeuse, in Sussex ein Begriff für ein. Das zweite Massensterben zerstörte vor 377 Millionen Jahren im mittleren Devon durch ein erneutes Absinken der Lufttemperatur, das den Meeresspiegel sinken ließ, viele Korallenriffe, auf denen sich zu dieser Zeit ein Großteil des Meereslebens konzentrierte. Den wenigen Landtieren hingegen schien dieser Temperaturwechsel wenig ausgemacht zu haben Man sieht deutlich die Aussterbeereignisse an der Grenze Ordovizium/Silur, im späten Devon, die PT-Grenze, die Trias-Jura-Grenze, und die KT-Grenze (Kreide-Paläogen-Grenze) Im Ober-Devon lebte ein ungewöhnliches Tier mit vier Beinen, dass darüber hinaus deutliche Merkmale der Quastenflosser besaß. Dieser Ichthyostega , auch Urlurch genannt, stellt eine Übergangsform zwischen den Fischen und den Lurchen dar, zählt jedoch schon zu den Lurchen Das Massensterben stattgefunden am Ende des Devon, ca. 360 Ma. Das Aussterben fand während der letzten Schnitt in der Devonzeit, der Famenne. Das Aussterben verursacht vor allem für das Aussterben vieler Meerestiere
Weitere Massensterben ereigneten sich an der Wende von Ordovizium und Silur (vor 440 Millionen Jahren), Devon und Karbon (vor 360 Millionen Jahren) sowie Trias und Jura (vor 208 Millionen Jahren. Viele übersetzte Beispielsätze mit Massensterben - Englisch-Deutsch Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von Englisch-Übersetzungen Vor 370 Millionen Jahren: Das Devon-Massensterben, Das geht derzeit eher kleinweise, aber stetig vor sich. Massensterben wäre, wenn alle gleichzeitig sterben. So ist es aber nicht. Ich glaube es gab auch nicht immer gleichermaßen viele Individuen. So sollten bei einem durch Strahlung verursachten Massensterben strahlungsresistente Tiere wie z. B. Skorpione ungeschoren davongekommen sein. Die vorhandenen Fossilien erlauben eine solche Rekonstruktion jedoch nicht
Jahre), im Devon (360 Mio. Jahre), am Übergang Perm/Trias (240 Mio. Jahre) sowie gegen Ende der Trias selbst Massensterben stattgefunden haben. Das bekannteste der 5 großen Massensterben kennzeichnet den Übergang zwischen Kreide und Tertiär vor rund 65 Millionen Jahren und bedeutete das Aussterben den Dinosaurier
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